Anlass für die Aktionen war der Tod von Jina Mahsa Amini im Iran, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug und der daraus resultierende Widerstand gegen das Regime im Iran. Aus den Aktionen entstand in Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulgruppen wie Amnesty HSG, den ASten und den Jugendorganisationen einiger Parteien die kleine Initiative "Students stand with people in Iran". Gemeinsam verfassten wir einen offenen Brief an Politiker:innen in Hamburg, dem Bund und der EU. Unser Ziel war es zu kommunizieren, warum die Situation im Iran für Deutschland und Europa relevant ist und was wir hier für den Iran tun können.
